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4. Januar 2010 von Stephanie Marquardt

Hallo,

alles, was euch zu den Aufgaben einfällt, wird noch ergänzt, meiner Meinung nach! Ich denke, es gibt hier kaum ein Falsch. Alle Ideen sind wichtig! Bei drei e, können wir auch eure Antworten nehmen; ich schließe mich dann an!

Was meint ihr zu Aufgabe 1? Was fällt euch noch ein zu den Geschäftsmodelltypen?

Meint ihr, dass das, was bisher gemacht wurde ausreicht? Ich hab irgendwie ein komisches Gefühl. Vielleicht ist noch mehr gefragt, was ich aber aus der Aufgabenstellung nicht richtig rauslese. Fügt bitte noch mehr hinzu!!

(Es wäre super, wenn du die Powerpointpräsentation machst! Ich habe diese Woche leider keine Zeit mehr dazu! Es wäre voll schön, wenn man die Präsentation stark grafikorientiert macht. Das finde ich immer schöner. Zu Aufgabe 1 wäre eine Übersicht über die Geschäftsmodelltypen schön, die von Bofrost hervorgehoben. Und eine Grafik über die Partialmodellanalyse wäre auch schön!!)

Liebe Grüße, Steffi

Fallstudie

4. Januar 2010 von Marcus Jahns

so meld mich auch ausm Urlaub zurück und sry das ich nicht eher zu kam.

ich hab die rechnungen einmal gegengerechnet und stimm soweit überein, was aufgabe e) angeht würd ich mich anschließen das es sinn macht 5000 kekse für 2 euro zu kaufen damit die anderen 30000kekse 1 euro günstiger werden.

zur Aufgabe 2) hätt ich als ergänzendes Argument für die mind Bestellwert und Versandkostenfreien Wert noch das es für den Kunden eine Motivation ist noch ein Artikel mehr zu bestellen wenn er andernfalls knapp unter diesen Grenzen liegen sollte.

Bsp:wenn ich bei amazon paar euro unterm versandkostenfreien wert liegen würd, bestell ich halt noch ne dvd für 5euro und spar mir dafür die Versandkosten -> es wird (wenn vermutlich auch nur geringfügig) mehr verkauft

zu aufgabe 1 folgt noch

Fallstudie

3. Januar 2010 von Martin Kühn

Hallo =)

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde, war über die Ferien im Urlaub, bin jetzt jedoch wieder voll da.

Die Vorschläge finde ich bis jetzt echt super, ich wär nie auf so viel gekommen 0.o

Ich habe mich schon mal drangesetzt und versucht die erste Aufgabe in Form zu bringen  und ein paar Sachen zu ergänzen (meine Familie nutzt oft Bofrost, von daher weiß ich noch ein paar Sachen ^^)  Was haltet ihr bis jetzt davon? (s. Exchange im Blackboard).

Die anderen Aufgaben setzt ich in den nächsten Tagen auf.

Falls die Power-Point-Präsentation kein anderer machen will, könnte ich die übernehmen!

huhu

28. Dezember 2009 von Dario Ibold

Ich hoffe ihr hattet auch ein schönes Fest. Danke Stephanie für die gute Vorarbeit.
Ich habe mir gerade die Aufgabe 3 angeschaut. Stimme erstmal soweit mir dir überein. 😉 Werde bei uns im Blackboard eine Übung vom meinen letzten Marketing kurs hochladen, wo auf Folie 10 ein bisschen was zum Brake-Even Punkt steht. Im Grunde hat es aber Stephanie schon hingeschrieben. jedoch bin ich bei 3. e momentan anderer meinung wo wir angeben sollen ob shop4u das angebot annehmen soll. die firma macht mit der absatzmenge von 30.000 so oder so minus, jedoch mit den mengenangebot am wenigstens. ohne kekse liegt der gewinn bei -100.000., mit kekse für 3 euro einkauf bei -40.000, bei 2 euro sind es nur noch -10.000 plus weiteren -10.000 euro, weil die 5000 überschüssigen kekse nicht verkauft werden, summe -20.000. shop4u sollte also das angebot annehmen.
Die anderen beiden Aufgaben schaue ich mir dann noch an, ich meld mich spätesten am nächsten Wochenende!!!
Ps: wer will/kann den powerpointteil übernehmen?

Fallstudie

26. Dezember 2009 von Stephanie Marquardt

Hallo alle zusammen,

ich hoffe ihr feiert schön! Ich habe letztes Wochenende mit der Bearbeitung der Fallstudie angefangen und habe jetzt endlich Zeit gefunden euch meine Ergebnisse zu präsentieren=)

Aufgabe 1) Partialmodellanalyse von Bofrost

Leistungsangebotsmodell:

– Lebensmittel von Eis, Diabetikerprdoukten, frischen Lebensmitteln bis Fertiggerichte. Außerdem internationale Spezialitäten, Backspezialitäten, ücher (Rezeptbücher) und kleinen „Küchenhelfern“ wie Backpapier

– Rezepte, bequeme Bezahlung, Service-Hotline, Beratungen (Ernährungsberatung kostenlos)

– mehr als 360 Produkte

Realisierung des Leistungsangebotes:

-Verträge mit Lieferanten in 32 Ländern weltweit

-regelmäßige Qualitätskontrolle

-genügend Personal für Beratungen etc.

Marktmodell:

-Nachfrage: attraktives Interesse

hohe Wettbewerbsintensität zwischen etablierten und neuen Anbietern gekennzeichnet, Einzelhandel limitiert auch Preisakzeptanz, Liefergebühr ist auf 5-8€ begrenzt, viel Konkurrenz

-Kunden können die Lebensmittel nicht anschauen, Versandhandel ist teurer

-Viele Kunden schätzen Bequemlichkeit

Beschaffungsmodell:

– direkt vom Feld – Schockfrostung

-Obst&Gemüse aus ca. 32 Ländern weltweit aus Vertragsanbau

– Fisch: Vietnam, Nordwestpazifik, Norwegen

-Fleisch: Mitteleuropa, Neuseeland, Australien, Brasilien, Osteuropa

-Ununterbrochene Tiefkühlkette

Distributionsmodell:

– Versandhandel über Internet/Call-Center von zuhause aus

-pünktliche Lieferung

verschiedene Niederlassungen in D in denen gelagert und verpackt wird–> frei Haus-Lieferung

-ununterbrochene Tiefkühlkette

Kapitalmodell:

-Kosten: Belieferung mit Produkten, Logistik, Personal

-Erlöse: Erlös aus Verkauf der Produkte

Organisationsmodell:

– Bestellung bei Lieferant (Dritten), Lieferung in Lager durch Logistikunternehmen, Verpackung und Versendung durch Logistikunternehmen, Beratung&Qualitätssicherung durch eigenes Personal

1B)

Ich denke Bofrost realisiert nur zwei generische Geschäftsmodelltypen:

Infomediary: sammelt und verkauft Beratungen (Infos)

Merchant: kauft Lebensmittel und verkauft sie wieder

Außerdem ist Bofrost ein e-commerce-Unternehmen, aber ich bin mir nicht sicher, welchem Geschäftsmodelltypen man Bofrost noch zuordnen kann.

2A

Versand wird auf mehrere Produkte verteilt bzw. ein/wenige teure Produkte werden versandt. (Kunde lässt sicher eher darauf ein, vertraut eher, wenn keine Versandgebühren bezahlt werden müssen, ab einem bestimmten Wert der Bestellung) ->fixe Kosten werden pro versandten Artikel kleiner ->Versandkosten sind nicht mehr relevant für Unternehmen und können aufgehoben werden.

B

Fixe Kosten sind unter dem Bestellwert zu hoch ->Aufwand lohnt sich nicht für den Unternehmer

3A

Mithilfe der Break-even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt. Der Break-even-Point zeigt auf ab welcher Menge Produkte Gewinn gemacht wird. Dazu müssen fixe Kosten und variable Kosten getrennt erfasst werden.

Gewinn=Umsatz-Kosten=0   Umsatz=Kosten=Preis/Stück*Stückzahl

Fixkosten+Stückzahl*Var.Kosten=Kosten

Preis/Stück*Stückzahl=Fixkosten+Stückzahl*Var.Kosten

Stückzahl=(Fixkosten)/(Preis/Stück-Var.Kosten)

B

geplant:      Stückzahl: 50000 Preis: 20€ Umsatz: 1000000€ Kosten: 800000€  GEWINN: 200000€

tatsächlich:      Stückzahl: 30000 Preis: 20€ Umsatz: 6000000€ Kosten: 700000€ VERLUST: 100000€

C

Bei einer Menge von 50000 betragen die Gesamtkosten 800000€, bei einer Menge von 30000 betragen die Gesamtkosten 700000€

-> Variable Kosten von 20000: 100000€ -> Variable Kosten pro Stück: 5€   –> Fixkosten: 550000€

Fixkosten:550000€, Preis/Stück: 20€, Var.Kosten: 5€

Menge=(Fixkosten)/(Preis/Stück-var.Kosten)=36667        Umsatz: 733340

D

Fixkosten: 550000€   Preis/Stück: 25€    Var.Kosten: 8€

Mit Formel von oben: Menge= 32353

Umsatz: 808825€

E

Bei einer Menge von 35000 sinken die Kosten für Kekse auf 2€ pro Korb

Fixkosten: 550000€      Preis/Stück: 25€ Var. Kosten: 7€

Mit Formel von oben: Menge=30556

Umsatz=Menge*Preis-Übrige Kekse= 763900-8888=755012

Bei Menge von vorhin (32353) Umsatz=803531€

Die Abnahme von 35000 Kekspackungen lohnt sicher erst bei einer höheren Absatzmenge. Noch nicht bei 30000.

Das sind meine ersten Ergebnisse. Ich wünsch euch noch schöne Ferien! Liebe Grüße

Fallstudie

16. Dezember 2009 von Stephanie Marquardt

Hallo Leute,

habt ihr euch schon mit dem Thema beschäftigt? Erste Lösungen??=) Sollen wir uns die Arbeit aufteilen, damit wir bessere Ergebnisse bekommen? Wir brauchen auch einen Zeitplan. Ich möchte nicht alles auf den letzten Drücker machen. Wer beschäftigt sich mit was? Ich finde, wir sollten am 3./4.01 mit allem fertig sein, dass wir die Präsentation noch vorbereiten können.

Was meint ihr?

Liebe Grüße und schöne Feiertage!

Aufgabe 1 b)

29. November 2009 von Stephanie Marquardt

Hallo,

stimmt, deine Anmerkungen sind gut. Ich finde auch, es sollte geändert werden. Allerdings finde ich, dass Internationalisierung sowohl eine Chance als auch ein Risiko sein kann. Zum Beispiel gibt es einen größeren Wettbewerb, mehr Konkurrenz. Es sollte in beiden Blöcken auftauchen.

Ist es noch möglich, diese Anmerkungen in unserer Endfassung zu berücksichtigen? Morgen ist ja noch ein bisschen Zeit.

Vielen Dank euch allen. Das hat ja super geklappt!

Noch drei Anmerkungen

29. November 2009 von Peter Lohr

Hallo,

Wie ich heute feststellen musste ist mein Kommenar nicht veröffentlicht worden. Hier die Anmerkung nochmal als extra Artikel.

Soweit die ganzen Berechnungen betroffen sind bin ich mit euch auf einer Linie. Sowohl Bei Aufgabe 1 also auch 2. Aber bei der Auflistung der Chancen und Risiken unter Aufgabe 1b müsste meiner Meinung nach noch etwas gedreht werde.

So wird unter Risiken „Versicherungen werden abgeschlossen, um sich vor Risiken zu schützen“ als ein Punkt aufgeführt. OK, das mag ja sein. Die Frage ist doch aber gar nicht wie man gegen Risiken vorgeht sondern was Risiken sind. Also der Punkt sollte raus.

Ebenfalls unter Risiken wird der Punkt „Internationalisierung“ genannt. Ich habe Internationalisierung auf Seite 87 im letzten Absatz und Seite 90 in der rechten Spalte im zweiten Absatz gefunden. Dort ist es aber als Chance zu interpretieren und auf keinen Fall als Risiko.

Unter Chancen findet man den Punkt „Verbesserungsmaßnahmen, um Ergebnissicherung zu gewährleisten“. Diesen würde ich einfach nur streichen. Denn ich finde es handelt sich hierbei um keine Chance an sich sondern bestenfalls um eine Maßnahme um Abweichungen von der Planung zu erkennen.

Der Punkt „Sicherung der Kerosinpreise“ unter Chancen müsste meiner Meinung nach zusätzlich noch unter Risiken geführt werden. Denn was ist denn wenn die Preise entgegen den Erwartungen weiter fallen bzw. gefallen wären? Dann wäre aus einer Chance ein Risiko geworden. So wird dies auch auf Seite 88 linke Spalte unten dargestellt. „Aufgrund in der jüngeren Vergangenheit sehr stark schwankender Kerosinpreise ergeben sich wesentliche Chancen und Risiken über die Sicherung der Kerosinpreise.“

29. November 2009 von Dario Ibold

Jup wenn es in der file exchange ist reicht es, und da wir diesmal auch mit den Blog gearbeitet haben sollte das schon in Ordnung sein. Ich hätte dann keine einwände mehr, die 1. b ist in meinen Augen auch ausführlich genug! 🙂

Korrigiert

29. November 2009 von Martin Kühn

So ein Mist, dass das in Tausend € ist hab ich gar nicht gesehen :/

Okay, ich hab jetzt die korrigierte Fassung hochgeladen!

Müssen wir das Endergebnis eigentlich noch irgendwo hinschicken oder reicht es, wenn das ganze im File-Exchange drin ist?

 
 

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