Allgemeines
- Zytostatika sind direkt oder indirekt zytotoxisch wirksam.
- Tumore
- Autoimmunerkrankungen
- Myelosuppression
- Übelkeit, Erbrechen
- GIT-Störungen
- Tumorlysesyndrom
- sekundäre Hyperurikämie
- Zweittumore (Kanzerogenität)
- (Haarausfall)
- Stillzeit
- gleichzeitige Anwendung von Lebendimpfstoff
- bei Tumorpatienten häufig zusätzliche Gabe von Analgetika, Antiemetika, Antikoagulanzien (tumorbedingtes Thromboserisiko) und ggf. Antidepressiva notwendig
Entweder wird der Tumor direkt adressiert
oder es wird in die Zellteilung eingegriffen
- → besonders effizient in stark proliferierendem Gewebe.
(Tumore, aber auch physiologische Strukturen wie Knochenmark, Schleimhäute, Haarfollikel…)