Konkurrenz

Obwohl sich Microsoft Word fast in allen Bereichen, sowohl im Büro als auch in der Universität, als Standardprogramm etabliert hat, gibt es eine beachtliche Anzahl ähnlicher Produkte, vor allem aus dem Open-Source Bereich. Das ist insbesondere für diejenigen interessant, die bislang kein Office-Produkt besitzen und sich das Geld sparen wollen. Die früheren Probleme, das Microsoft-Format nicht öffnen zu können, wurden durch Reverse Engineering behoben, wodurch man das Format im- und exportieren kann.

Zu den kostenlosen oder preiswertigeren Alternativen gehören u.a. StarOffice und OpenOffice. Beide Programme liefern einen großen Umfang und so gut wie alle denkbaren Funktionen, sodass sie nicht nur beim Privatkunden, sondern auch im Unternehmen als echte Alternativen gelten.

Word 2013

Bereits seit 2011 war bekannt, dass Microsoft seine Officeprodukte überarbeitet. Was sich lange Zeit im Schweigen äußerte, gibt es seit Ende Februar 2013 zu kaufen – Office 2013. Für User stellt sich seitdem die Frage, ob die neue Version den erneuten Erwerb gerechtfertigt. Was ist neu, was hat sich verbessert ?

Der erste Einblick in Word 2013 ist wenig überraschend wie beeindruckend, das Schreibprogramm glänzt mit neuer Aufmachung und neuem Layout. Darüber hinaus erkennt man schnell, dass es erwachsen geworden ist, es sich der Modernen angepasst hat. So fällt schnell die Anbindung an die sozialen Netzwerke wie Facebook & Co. auf. Generell wird das Wort Online in der 2013′ Version recht groß geschrieben. Das Sharen von Dokumenten gehört genauso zum guten Ton wie der Upload auf die Cloud SkyDrive. Die Online-Festplatte erleichtert nicht nur den Komfort, sie benötigt nicht einmal das Office-Programm, sodass ein mobiler Datenzugriff von allen Geräten, egal ob Smartphone oder Tablet, möglich ist. Die größere Anwenderfreundlichkeit spiegelt sich auch im neuen Lesemodus, der sich vor allem bei längeren Texten positiv auf den Lesespaß auswirkt, und anderen Neuerungen, wie der automatischen Spaltenaufteilung, die stets das Wichtigste fokussiert, wider. Die wohl beste Aktualisierung ist Kompatibilität zum PDF-Format. Diese sind nun nicht nur in Word aufrufbar, sie können sogar bearbeitet werden.

Unter dem Strich startet Microsoft mit der neuen Ablage keine technische Revolution, jedoch haben sie ihr Produkt sinnvoll verbessert. Besitzt man jedoch noch keine bisherige Version, gedenkt jedoch, es oft zu gebrauchen, ist Word 2013 eine gute Investition.

 

Der Weg zum Word-Profi

Alle kennen es – Word. Jeder ist in seinem bisherigen Leben schon mal darauf gestoßen, sofern man es nicht tagtäglich nutzt; ob nun aus Eigeninteresse oder des Berufs wegen.

Word ist heutzutage ein Tool, welches man beherrschen muss; seine Existenz auf dem eigenen Lebenslauf unter der Rubrik „Fähigkeiten“ zur Normalität geworden. Doch wann genau kann man davon sprechen, ein Word-Profi zu sein ? Welche Werkzeuge sollte man bedienen können, um sich mit diesem Titel zu rühmen ? Im Folgenden eine Auflistung, die ihr als Selbstcheck nutzen könnt:

– Dokumente erstellen und bearbeiten (Navigation, Textfunktionen, Schnellbausteine & Hyperlinks, Silbentrennung & Grammatikprüfung, Autotexte, Autokorrektur)

– Dokumente öffnen, speichern und schützen

– Textformatierung ( Zeichen- und Absatzformatierungen, Tabstopps, Nummerierungen & Aufzählungen)

– Seitenlayout ( Designs, Seiteneinrichtung und -hintergrund, Abschnitte und Seitenumbruch, Kopf- und Fußzeilen erstellen)

– Grafische Elemente und Textfelder

– Seriendruck ( inkl. Briefe, Etiketten und Umschläge)

– Tabellen einfügen und bearbeiten

– Weitere Arbeitstechniken ( Beschriftungen & Inhaltsverzeichnis, Dokumente vergleichen, Fuß- und Endnoten & Kommentare).

Solltet ihr dieses Know-How mitbringen, könnt ihr euch getrost einen Word-Profi nennen.

Hallo Welt!

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