Der Weg zum Word-Profi

Alle kennen es – Word. Jeder ist in seinem bisherigen Leben schon mal darauf gestoßen, sofern man es nicht tagtäglich nutzt; ob nun aus Eigeninteresse oder des Berufs wegen.

Word ist heutzutage ein Tool, welches man beherrschen muss; seine Existenz auf dem eigenen Lebenslauf unter der Rubrik „Fähigkeiten“ zur Normalität geworden. Doch wann genau kann man davon sprechen, ein Word-Profi zu sein ? Welche Werkzeuge sollte man bedienen können, um sich mit diesem Titel zu rühmen ? Im Folgenden eine Auflistung, die ihr als Selbstcheck nutzen könnt:

– Dokumente erstellen und bearbeiten (Navigation, Textfunktionen, Schnellbausteine & Hyperlinks, Silbentrennung & Grammatikprüfung, Autotexte, Autokorrektur)

– Dokumente öffnen, speichern und schützen

– Textformatierung ( Zeichen- und Absatzformatierungen, Tabstopps, Nummerierungen & Aufzählungen)

– Seitenlayout ( Designs, Seiteneinrichtung und -hintergrund, Abschnitte und Seitenumbruch, Kopf- und Fußzeilen erstellen)

– Grafische Elemente und Textfelder

– Seriendruck ( inkl. Briefe, Etiketten und Umschläge)

– Tabellen einfügen und bearbeiten

– Weitere Arbeitstechniken ( Beschriftungen & Inhaltsverzeichnis, Dokumente vergleichen, Fuß- und Endnoten & Kommentare).

Solltet ihr dieses Know-How mitbringen, könnt ihr euch getrost einen Word-Profi nennen.

2 Gedanken zu „Der Weg zum Word-Profi

    • Schnellbausteine vereinfachen dir bei Word das Leben. Wenn du weißt, dass du lange Wörter, z.B. Donaudampfschifffahrtskapitän, Absätze, Tabellen oder Deckblätter öfter benutzt, kannst du diese markieren und in den Schnellbaustein-Katalog ( ALT + F3) einfügen. Füge das Markierte dem passenden Katalog hinzu, und du kannst im Folgenden Zeit und Mühe sparen.

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