Tagungsort
Freie Universität Berlin
Die Freie Universität Berlin im Südwesten der Hauptstadt ist eine international ausgerichtete Universität. An ihr lernen rund 33.500 Studierende und forschen etwa 4000 Promovierende. Rund 460 Personen haben eine Professur inne, sie lehren und forschen in einem breiten Fächerspektrum der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Natur- und Lebenswissenschaften. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist eine gemeinsame Einrichtung von Freier Universität und Humboldt-Universität.
Gegründet wurde die Freie Universität 1948 als freiheitliche Antwort auf die zunehmenden politischen Repressalien an der Universität Unter den Linden im damaligen sowjetischen Sektor der geteilten Stadt. In den drei Runden der Exzellenzwettbewerbe des Bundes und der Länder 2006/2007, 2012 und 2019 ging die Freie Universität erfolgreich hervor und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.
Rahmenprogramm
Get-Together
Mittwoch, den 19.03.
Am ersten Abend gibt es im Haus des Rundfunks die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre anzukommen und mit Kolleg:innen ins Gespräch zu kommen.
Konferenzdinner
Donnerstag, den 20.03.
Das traditionelle Konferenzdinner wird im Loewe-Saal, einer ehemaligen Maschinenfabrik im traditionellen Arbeiter:innenviertel Moabit, stattfinden.
Farewell-Party
Freitag, den 21.03.
Beim Kanal Alex werden wir die Tagung in ausgelassener Atmosphäre ausklingen lassen.
Ausrichter
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Als Gründungsinstitut der Freien Universität blickt das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft seit 1948 auf eine bewegte Geschichte zurück und hat nach vielen Umzügen im Südwesten Berlins heute seinen Sitz in der Garystraße 55 in Berlin-Dahlem.
Kommunikation, Medien und Digitalisierung sind Schlagworte, die in Berlin als Hauptstadt, Medien- und Wissenschaftsstandort eine besondere Bedeutung haben. In diesem Umfeld erforschen mehr als fünfzig Kommunikationswissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Perspektiven die Strukturen, Prozesse, Inhalte und Wirkungen sozialer, medialer und digitaler Kommunikation. Unser breit gefächertes Lehrangebot hat eine große Anziehungskraft für Bachelor- und Masterstudierende aus dem In- und Ausland. Die Lehrveranstaltungen werden jedes Semester durch Expertinnen und Experten aus Politik und Medienpraxis bereichert. Das Institut kooperiert mit zahlreichen internationalen Partneruniversitäten und Wissenschaftseinrichtungen. Weitere Informationen unter: www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/
Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft
Das Weizenbaum-Institut steht für exzellente, unabhängige, interdisziplinäre und grundlagenorientierte Digitalisierungsforschung. Es stellt Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft fundierte Erkenntnisse und wertebasierte Handlungsempfehlungen zur Verfügung und trägt dazu bei, dass Digitalisierung und Vernetzung nicht nur besser verstanden, sondern auch nachhaltig, selbstbestimmt und verantwortungsvoll gestaltet werden können. Getragen wird das Weizenbaum-Institut von einem Forschungsverbund aus Berlin und Brandenburg, dem neben der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Universität der Künste Berlin und der Universität Potsdam auch das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) und das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) angehören. Das Weizenbaum-Institut wurde im Jahr 2017 gegründet und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Land Berlin gefördert. Weitere Informationen unter: www.weizenbaum-institut.de
Tagungsteam
Margreth Lünenborg
Professorin für Journalistik
Christoph Neuberger
Professor für
Digitalisierung und Partizipation /
Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft
Carola Richter
Professorin für
Internationale Kommunikation
Steffen Göths
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
an der Arbeitsstelle Wissenschaftsjournalismus / Wissenskommunikation
Antje Wolters
Zentrale Sekretärin des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft