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Fallstudie, Aufg.2 Kostenrechnung: Es soll erläutert werden warum a.) Keine Berechnung von Versandgebühren ab einem bestimmten Wert der Bestellung erfolgt. und b.) Ein Mindestbestellwert gesetzt ist.

5. Januar 2010 von Andreas Latoscha

Der Erlass der Versandgebühren kann vielfältige Gründe haben: z.B. kann die Aussicht auf entgeldlose Belieferung den Konsum der Kunden steigern, denn wenn man schon was bestellt und Geld ausgibt, kann man auch etwas mehr ausgeben und hat dann auch für sich selbst eine Begründung ein zusätzliches Produkt zu kaufen, was man vielleicht sonst nicht machen würde. In dem das Unternehmen ab einem bestimmten Wert keine Versandgebühren berechnet, spricht es gleichzeitig das Spar-, aber auch das Kaufverhalten von Menschen an und kann somit eventuell seinen Umsatz steigern. Realistischer wäre aber auch, dass sich „Bestellgemeinschaften“ bilden. So informiert eine Person, einige andere über ihren Plan eine Bestellung zu tätigen, welche dann, um Porto zu sparen, diese bestimmte Person daraufhin anweisen, Produkte mitzubestellen und ihr dann das Geld dafür zu geben. Dadurch kann für das Unternehmen eine Umsatzsteigerung erfolgen, da eventuell mehr bestellt wird.

Fehlt einer bestellenden Person vielleicht aber nur ein geringer Betrag zum Versandgebührenerlass, so könnte diese dadurch auch dazu motiviert werden sich den Katalog oder das Internetangebot noch einmal durchzusehen. Damit wird erreicht, dass die Person sich mit der Produktpalette des Unternehmens mehr als üblich beschäftigt, und dadurch für sich noch weitere Produkte entdeckt, die sie glaubt zu brauchen.

Zusammengefasst: Durch einen Erlass der Versandgebühren, erhöhen sich die Chancen mehr Umsatz erreichen zu können.

Ein Mindestbestellwert, soll das Unternehmen vor nicht lukrativen Bestellungen schützen. Es würde z.B. nicht sehr lohnen ein einziges Feuerzeug oder eine Tasse quer durch Deutschland zu schicken. Durch den Mindestbestellwert, könnten die Kunden aber auch wiederum dazu angehalten werden, mehr zu bestellen, was dann auch den Umsatz des Unternehmens steigert.

Chancen und Risiken des Arcandor AG im Geschäftsjahr 2008/2009

23. November 2009 von Stefanie Müller

Als erstes Risiko ist die allgemeine Wirtschafts-unfd Finanzkrise zu nennen. Diese betrifft alle Segmente des Arcandor Konzerns – den Handel, Versand und Touristik. Es sinkt die Konsum- und Reiseneigung. Die nachlassende Nachfrage im Inland  macht Primondo und Karstadt zu schaffen, deren Hauptabsatzmarkt D ist.

Auch Lieferanten und Kreditinstitute werden in diesem Klima unzuverlässiger bzw. vorsichtiger (Kredite).

Auch besteht die Gefahr, dass bereits bestehende Kredite vorzeitig gekündigt werden, da sie nicht bedient werden können.

IT-gestützte-Prozesse im Konzern laufen Gefahr durch Ausfall oder Fehler einen Datenverlust zu erleiden.

Chancen sind in der Umgestaltung der Arcandor AG in verschieden Bereichen und der gezielten Eisparmaßnahmen zu erkennen.

Als erstes ist die Internationalisierung der Touristiksparte Thomas Cook durch den Zukauf von My Travel zu nennen. Dadurch kommt es zu einer deutlichen Gewichtung des Unternehmens im Touristikbereich. Aber dadurch sind  auch die mit diesem Bereich verbundene Risiken(Terror etc.) stärker an der Geschäftsentwicklung beteiligt.

In den Handelssparten Primondo und Karstadt wird die Verwaltug verschlankt und durch Lohnverzicht der Mitarbeiter weitere Kosten eingespart. Außerdem wird im Versandhandel der E-Commerce-Bereich weiter ausgebaut.

Warum Dinge produzieren die keinen positiven Deckungsbeitrag besitzen?

11. November 2009 von Stefanie Müller

Produkte die Kosten verursachen weiterhin zu produzieren ist für Unternehmen dann logisch, wenn es sich um z.B. um prestigeträchtige, zukunftsorientierte  Produkte handelt . Hier ist das Elektroauto zu nennen, die Technologie ist noch zu unausgereift um in Serie zu gehen aber um dem Unternehmen ein ökologisches Image zu geben und bei evtl. Bedarf einen (verbesserungsfähigen) Prototypen zu  besitzen ist es eine gelungene Investition.

Ein weiterer Grund ist die Kundenbindung. Wird ein Produkt schon lange produziert, ist aber mit der Zeit unrentabel geworden weil es z.B. nicht mehr zeitgemäß ist. So hat es wahrscheinlich doch immer noch Käufer und um diese nicht zu verprellen und somit auch  Käufer für andere Produkte des Unternehmens, wird das unrentable Produkt weiterhin hergestellt.

1. Hausaufgaben

10. November 2009 von Christian Matzig

Also hier wird alles gemacht, was die 1. Hausaufgaben betrifft.

Ich würde sagen wir stellen alle mal unsere Ergebnisse im Blackboard unter File Exchange hoch… dann können wir diskutieren!

Hallo Welt!

3. November 2009 von Andreas Latoscha

Wie benutze ich WordPress?

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