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1. Hausaufgaben

Also hier wird alles gemacht, was die 1. Hausaufgaben betrifft.

Ich würde sagen wir stellen alle mal unsere Ergebnisse im Blackboard unter File Exchange hoch… dann können wir diskutieren!

10 Reaktionen zu “1. Hausaufgaben”

  1. Christian Matzig

    Meins habe ich hochgeladen.

  2. Elisa Kretschmer

    Dito

  3. Christian Matzig

    Also wir müssten uns ja langsam mal entscheiden welche Version wir nehmen.
    Ich würde ja vorschlagen, dass wir Manuelas Version nehmen.

  4. Christian Matzig

    Wir müssen jetzt mal diskutieren welche Aufgaben wir abgeben!
    Also ich jetzt einfach für Manuelas Version!

    Des weiteren sollten wir mal langsam anfangen zu disktuieren!

    Also!

  5. Elisa Kretschmer

    Christian, ich stimme dir zu. ABER wie Andreas schon richtig bemerkt hat die Kosten für die Haselnüsse fallen in der Regel NICHT an. Das wirft die ganze Rechnung über den Haufen. Also schlage ich vor, dass wir Andreas‘ Rechenweg und Manuelas Argumentation einreichen.
    Liebe Grüße

  6. Andreas Latoscha

    Also hier ist auch Manuelas Antwort au meine E-Mail von gestern:
    „Hi,
    da dieser Betrag kalkulatorisch angegeben ist muss er in die betriebswirtschaftlich Berechnung mit einfließen, denn er hat die Sträucher ja mal angeschafft, muss sie Nüsse ernten, knacken usw. Dies ist ja nicht im Stundenlohn mit drin (denke ich mal). Da ja die Miete und der Stundenlohn ebenfalls kalkulatorisch sind und mit einberechnet werden, kann man dann die Nüsse nicht rausrechnen. Da würde man ja mit zweierlei Mass messen. Ich sehe das so, is halt meine Meinung und wollte dir die nur mal kund tun, damit du meinen Gedankengang mitbekommst.
    Ich will hier meine arbeit nicht verteidigen. Schade, dass du morgen nicht kommen kannst, wäre sicher ne interessante Diskussion geworden.
    Gute Besserung
    Gruß
    Manuela“

    Die Begründung ist schon verständlich. Alles in allem ist dieser Satz mit den Haselnüssen trotzdem fies und verwirrend

    Edit:
    ach ja und bei (d), hab ich die „Lohnenswertigkeit“ des kurzfristigen Auftrages nur für den betreffenden Monat betrachtet, keine Ahnung ob das überhaupt so gemacht werden darf.
    Und wie schon erwähnt, kann ich (aus keine Ahnung welchen Gründen) keine .docx-Dateien öffnen, wär sehr lieb, wenn wir uns auf ein Format der Dokumente einigen könnten. Ich wäre für .doc oder besser sogar .rtf (.rtf geht eigentlich auf allen betriebssystemen und älteren oder neueren rechnern auf)

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  10. Tyler Durden

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