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…mit einer Reise nach …!

Warschau oder Warszawa. Ausnahmsweise fuhr der Warschau-Express nicht von Ostbahnhof, sondern Lichtenberg ab. Die Reise dauerte dann ca. 7 1/2 Studen, also zwei Stunden länger als normal und ging auch nicht über Frankfurt an der Oder, sondern mit langem Zwischenhalt über Küstrin oder Kostrzyn nad Odrą. Dort stiegen dann auch polnische Schaffner dazu und der deutsche aus, während der Snackboy und die Bistrobedienung schon echte Polen waren, die polnisch redeten und Zloty forderten. Zum Glück hatte ich 30 Zl dabei und konnte einen heissen Tee („herbata“) für 7 Zl trinken. Kontrolliert wurde insgesamt vier Mal. Die Fahrt ging über Rzepin, Posnan u.s.w. nach Warszawa Centralna, dem Hauptbahnhof. Alle Gleise scheinen dort unterirdisch zu sein und man muss erst durch diverse Gänge, die meist mit kleinen Läden angereichert sind, an die Oberfläche. Allerdings um gleich wieder abzutauchen, da man die grossen Strassen wiederum nur unterirdisch überqueren kann, insb. die Aleje Jerosilimskije. In Kürze die Highlighs waren: die Weichsel oder Wisła oder auch Wistula, das Nationalmuseum, die hohe Mobilität durch den Kauf eines Bilet Dobowy Normalny oder Tagestickets für 9 Zl, der Park Łazienki und die Plastikpalme am Eingang zur Altstadt. Die mit Touristen angereicherte Altstadt selber natürlich nicht nur als denkbar großer Gegensatz zum umgebenden Ring mit Hochhäusern, alten und neuen Plattenbauten, etc. Erst vor Ort fiel mir ein, dass ich nicht genau zu unterscheiden wusste zwischen Pana (m) und Pani (f). Trotzdem ging alles gut, denn die Polen sind im allgemeinen sehr hilfsbereit.

Fortsetzung folgt….

Eine Reaktion zu “…mit einer Reise nach …!”

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