Institut

Das Institut für Chinastudien an der Freien Universität Berlin zählt zu den größten wissenschaftlichen Zentren der Chinaforschung in Deutschland. Bereits wenige Jahre nach der Gründung der Freien Universität wurde 1956 das Fach Sinologie eingerichtet. War dieses zunächst noch klassisch-philologisch ausgerichtet, verlegte sich der Schwerpunkt frühzeitig auf die Sozialwissenschaften. Heute liegt der Fokus in Lehre und Forschung auf der Gesellschaft des modernen und gegenwärtigen China, auf den historischen Prozessen ihrer Herausbildung sowie auf politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Transformationen in einem sich globalisierenden Umfeld.

Forschungsschwerpunkte und aktuelle Forschungsprojekte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts umfassen die folgenden Bereiche und können hier näher nachgelesen werden:

  • Politik und Wirtschaft
  • Geschichte und Kultur
  • Gesellschaft
  • Religion
  • Umwelt
  • Sprache

Diese Forschungsschwerpunkte spiegeln sich auch in der Lehre des Instituts für Chinastudien wider: Das moderne und gegenwärtige China wird unter besonderer Berücksichtigung seiner historischen Entwicklung wahlweise aus sozialwissenschaftlicher und/oder kulturwissenschaftlicher Perspektive erschlossen. Die Vermittlung der chinesischen Sprache spielt dabei eine wichtige Rolle.

Informationen für Studieninteressierte sind hier zu finden.