Bericht vom Institutsrat am 02.07.2014

Als erstes wurde am Mittwoch im Institutsrat die Studienordnung eines neu eingeführten 30-LP-Moduls Politikwissenschaft für die Studierenden des JFKs beschlossen.

Nächster Tagesordnungspunkt war die Beratung und Abstimmung einer Beschlussvorlage der Ausbildungskommission (ABK) mit Umsetzungsvorschlägen zur Verbesserung der Studienbedingungen im MA-Politikwissenschaft. Angestoßen worden war die Beratung über Möglichkeiten der Verbesserung der Studienbedingungen bereits im letzten Semester von einer Gruppe von Masterstudierenden, die in einem ausführlichen Brief an den Institutsrat Missstände angeprangert hatten, die zum Teil mit der neuen Masterstudienordnung verbunden sind, zum Teil aber auch alle Studierenden des OSIs betreffen. Als konkrete Verbesserungsvorschläge hatte die Ausbildungskommission (ABK) drei Punkte formuliert:
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They don‘t care about us!

Prekarität, Jugendarbeitslosigkeit und Protest in Europa

Wenn sich im am 11. Juli 2014 in Turin die EU-Arbeitsminister_innen zu einem Jugendarbeitslosigkeits-Gipfel versammeln, hat das auch etwas mit unserer Situation an den Universitäten zu tun. Das europäische Hochschulsystem ist spätestens seit der Einführung der zweistufigen BA/MA Studiengänge primär auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. In der Hoffnung, sich an der Universität bei guter Führung und mit dem nötigen Schuss Fügsamkeit eine halbwegs erträgliche Existenz in der Gesellschaft zu erarbeiten und den mitgebrachten sozialen Status zumindest halbwegs halten zu können, strömen mehr und mehr junge Menschen in Europa in die überfüllten Hörsäle. Steigende Studierendenzahlen, verlängerte Ausbildungsdauer – der derzeitige Hochschulbetrieb produziert massenhaft marktkompatible Akademiker_innen. Doch die Vorstellung des Uni-Abschluss als lohnende Investition in die Zukunft ist längst durch die Realität entlarvt. Das Versprechen auf ein sicheres Auskommen und die Integration in das Beschäftigungssystem nach Abschluss wurde längst aufgekündigt.
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PERSPEKTIVEN FEMINISTISCH-MATERIALISTISCHER STAATSTHEORIE – WORKSHOP UND PODIUM AM 13.6.

Nächsten Freitag, am 13. Juni, veranstaltet die FSI*OSI einen Workshop (11-16 Uhr, Gary 55/C)zum Thema „Perspektiven und aktuelle Herausforderungen feministisch-materialistischer Staatstheorie“. Als Referent*innen konnten wir dafür Sonja Buckel von der Universität Kassel sowie Birgit Sauer und Ulrich Brand von der Universität Wien gewinnen, mit denen wir bereits im Dezember 2011 eine Veranstaltung zu „Critical State and Governance Studies“ organisiert haben. Während es uns damals um eine kritische Auseinandersetzung mit dem SFB 700 und dem in der Politikwissenschaft dominanten Governance-Paradigma ging, werden wir den Fokus diesmal stärker auf mögliche Alternativen jenseits des politikwissenschaftlichen Mainstreams legen und uns intensiv mit der feministisch-materialistischen Staatstheorie, ihren gegenwärtigen Forschungsfragen und Herausforderungen befassen.
Da die Teilnehmer*innenzahl für den Workshop begrenzt ist, bitten wir für diesen Teil um Anmeldung unter: fsi.osi [ät] riseup.net. Es sind noch Plätze frei!
Die Ergebnisse des Workshops werden am Abend in einer Podiumsdiskussion (18-20 Uhr, Ihne 21/A) präsentiert, an der neben Sonja Buckel und Birgit Sauer auch Julia Dück (Mitherausgeberin des Buches „VielfachKrise. Im finanzmarktdominierten Kapitalismus“) teilnehmen wird.

Wir freuen uns auf euer Kommen,
eure FSI*OSI

Fachbereichsrat 16.04.2014

Das Ende naht…
Letztmalige Prüfungstermine für Diplom- und Magisterstudiengänge

Vergangenen Mittwoch hat sich der Fachbereichsrat (FBR) zu seiner ersten Sitzung im neuen Semester getroffen. Neben größtenteils unkontroversen Themen ging es dabei vor allem um die Festlegung der letztmaligen Prüfungstermine für die Diplom- und Magisterstudiengänge, welche auf Grund von Bologna ein Auslaufmodell darstellen.

Der Fachbereich PolSoz ließ dabei mal wieder auf sich warten und hat als einziger FB der FU das Ende für die alten Studienmodelle noch nicht beschlossen. Im letzten Semester einigte man sich nach intensiven Diskussionen darauf zunächst die Ausbildungskommission des Fachbereichs (FB-ABK) mit der Ausarbeitung eines Vorschlags zu beauftragen.
Dieser sah letztmalige Prüfungstermine im Jahr 2018 vor, sowie eine erweiterte Härtefallregelung um auf die verschiedenen Lebensumstände der Student_innen einzugehen. Allerdings wurde dem Papier der FB-ABK relativ wenig Beachtung geschenkt. Es wurde in allen Punkten sowohl in Hinsicht auf formal-juristische als auch inhaltliche Belange kritisiert. Zum Ende wurde zudem die Legitimation seines Entstehungsprozesses in Frage gestellt.
Von professoraler Seite wurde sich stattdessen für eine frühere Festlegung der Termine ausgesprochen. Angeblich wäre dies im Sinne der Studierenden um ihr Studium frühstmöglich zu beenden. Zudem wurde auf den bestehenden Verwaltungsaufwand hingewiesen. Damit werden die rund 65 betroffenen Studierenden lediglich ein weiterer Kostenpunkt im FB-Räderwerk, der eingespart werden soll. Die Möglichkeit ihr Studium nach ihren eigenen Vorstellungen zu Beenden wird ihnen damit genommen.
Nach einer zähen Diskussion stimmte letztendlich die Mehrheit für die Festlegung der Prüfungstermine auf den 30.09.2016. Zudem wurde im Bezug auf die Härtefallregelung lediglich der vorgefertigte Baustein vom Präsidium übernommen. Somit kann die Frist um maximal zwei Semester nach hinten verschoben werden bei nachgewiesener schwerer Krankheit, Schwerbehinderung, unvorhergesehener persönlicher Belastung, Kinderbetreuung, sowie Pflege pflegebedürftiger naher Angehöriger.
Da dieser Beschluss für die studentischen Vertreter im Fachbereichsrat untragbar war, haben wir unser Veto eingelegt. Dadurch werden die letztmaligen Prüfungstermine im nächsten Fachbereichsrat noch einmal auf die Tagesordnung kommen. Es ist allerdings nicht unbedingt zu erwarten, dass die Profs den Anliegen der Studierenden doch noch Gehör schenken und ihnen entgegenkommen werden.

Die weiteren Entscheidungen im FBR waren nicht so kontrovers. Es wurde eine Kommission für den Bachelorstudiengang Medieninformatik eingerichtet, welcher gemeinsam mit der TU organisiert wird.
Zudem wurde der Haushalt für das Jahr 2014 vorgestellt. Auf Grund des kaum vorhandenen Spielraums bei der Vergabe von Geldern gab aus dabei relativ wenig Diskussionen. Lediglich die Pflichtabgabe an die Zedat für technische Unterstützung in Höhe von 25.000€ sorgte für einige Erregung. Zudem kündigte Frau Börzel an, noch einmal über die rotierende Genderprofessur diskutieren zu wollen, welche der Fachbereich aus den Frauenfördermitteln in den nächsten Semestern finanzieren wollte. Aus Sicht von Frau Börzel wäre diese nicht mehr notwendig, da dass OSI zukünftig seine eigene Genderprofessur haben werde.

Mehr Beschlüsse wurden nicht gefasst. Die Bibliothek informierte lediglich noch über den Weggang einer Mitarbeiterin und die teilweise Auslagerung von Beständen, insbesondere der Lehrbuchsammlung und der Mikrofilmsammlung von Zeitungen. Außerdem wurde eine Bestandsüberprüfung vorgenommen, wobei auffiel, dass vor allem sozialwissenschaftliche Klassiker sowie aktuelle Literatur aus diesem Bereich ab und an „verloren geht“ und nun wiederbeschafft werden soll. Des Weiteren überlege das Präsidium den Universitätsverlag wieder zu beleben.
Zudem verkündete das Dekanat, dass die W1-Professur Nordamerikastudien besetzt wurde und die Diskussion über die Methodenausbildung am Fachbereich weiter vertieft, sowie ein strukturiertes Promotionsprogramm auf die Beine gestellt werden soll.

Im Großen und Ganzen also ein relativ ruhiger Start in das neue Semester. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie lange diese Ruhe anhält.

Racism not welcome anywhere!! 26.04. und 1.05. Berlin Nazifrei

Erneut will die NPD am 1. Mai sowie 26. April in Berlin marschieren. Pünktlich im Vorfeld der Europawahl versuchen die Nazis mit rassistischen Themen zu provozieren und zu punkten. Dem stellen wir uns entgegen! Was für die Nazis in den vergangenen Jahren in der Berliner Innenstadt im Desaster endete, soll ihnen auch diesmal nicht gelingen. Deshalb ruft das Bündnis Berlin Nazifrei zu Blockaden der geplanten Aufmärsche auf.

Infos unter: http://berlin-nazifrei.tk

Institutsrat vom 06.02.2014: Ausschreibung der Genderprofessur steht!

Nachdem im letzten Fachbereichsrat über die Geschäftsordnung der neuen institutsübergreifenden Ausbildungskommission (ABK) abgestimmt worden war, wurden in diesem IR die Mitglieder benannt. Obwohl die genauen Kompetenzen dieses scheinbar wohl eher beratenden Gremiums, in dem es ausnahmsweise eine studentische Mehrheit gibt, noch nicht allen so recht klar waren, sollte dies nicht weiter diskutiert werde, da der IR dafür nicht der richtige Ort sei. Benannt wurde Klaus Roth als professorales Mitglied (das nicht anwesend war und sich somit auch nicht wehren konnte), sowie Tabea Glindemann, Ole Fechner und Yannik Simstich als studentische Mitglieder.

Zu einer angeregten Diskussion führte stattdessen der nächste Tagesordnungspunkt, welcher in der Vorstellung eines neuen Konzepts der Qualitätssicherung zur „Studienverlaufsberatung“ am Fachbereich PolSoz und den Zentralinstituten, präsentiert von Frau Regulin, bestand. Die Studienverlaufsberatung soll das bisherige Beratungsangebot ergänzen und die durch den Wegfall der bisherigen sogenannten „Langzeitberatung“ (oder besser: „Zwangsberatung“) bedingte Lücke füllen. Für letztere gibt es in der RSPO von 2013 keine rechtliche Grundlage mehr.
Klar ist also, dass es hier um die Entwicklung eines Instruments geht, das Studierende dazu bringen soll, ihren Abschluss in möglichst kurzer Zeit zu machen. Allerdings soll das neue Beratungsformat freiwillig sein und besteht unter anderem in von Student*innen für Student*innen organisierten Orientierungstagen für höhere Fachsemester. Die Organisator*innen sollen hierfür Werkverträge erhalten. Ebenfalls von Studierenden soll ein Mentoring für Studierende angeboten werden, die im Begriff sind ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Bei Problemen, die durch die ersten beiden Bausteine nicht gelöst werden können, kann schließlich die „erweiterte Studienverlaufsberatung“, die hauptsächlich von hauptamtlichen Professor*innen durchgeführt wird, in Anspruch genommen werden. Besonders Prof. Susanne Lütz und Prof. Thomas Risse vertraten hier den Standpunkt, es sollte zusätzlich zu dem breiten bestehenden Beratungsangebot kein Neues hinzukommen, solange nicht geklärt sei, warum das bisherige Angebot nicht angenommen und genutzt würde.

Frau Regulin gab hier zu bedenken, dass es keine Informationsmöglichkeit darüber gebe, warum bisherige Beratungsangebote nicht gut angenommen werden.
Studiendekan Ingo Peters dagegen gab zu bedenken, dass das neue Konzept nicht zwangsläufig einen zusätzlichen Arbeitsaufwand für die professorale Beratung bedeute, sondern auch Filtersystem für Anliegen gesehen werden könne, die nicht unbedingt der professoralen Beratung bedürfen.
Prof. Ladwig fand, die Masterstudierenden, die für die Organisation dieses Angebots in Frage kämen, hätten wohl besseres zu tun.
Schließlich wurde festgehalten, dass aus einem überarbeitetem Konzept noch besser hervorgehen müsse, inwiefern das neue Angebot komplementär zu den bestehenden Angeboten sei und diese ergänze, entlaste und verbessere.

Spannend wurde es beim nächsten Tagesordnungspunkt, der in der Diskussion um Ausschreibungstext und Berufungskommission zur „W2-Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Gender und Vielfalt“ bestand. Nachdem die Denomination der Preuss-Nachfolge im Sommer noch umkämpft und nicht klar war , ob es „Gender“ überhaupt in den Titel schaffen würde, diskutieren wir nun also immerhin über die Eckpunkte einer Genderprofessur. Doch allein der Titel „Gender und Vielfalt“ gewährleistet natürlich nicht, dass die Professur an eine Person geht, die reflektierte, kritische Forschung und Lehre zu Geschlechterverhältnissen macht. So wie wir Studierende das fordern.
Prof. Tanja Börzel leitete die Diskussion mit dem Hinweis ein, sie wünsche sich eine möglichst breite Ausschreibung, die eine Öffnung zu den Sozialwissenschaften und das Angebot von Methodenforschung für den Fachbereich ermögliche. Dies sei notwendig, damit die Ausschreibung im Fachbereichsrat nicht abgelehnt werde, da die anderen Institute neidisch auf die vielen neuen Professuren am OSI seien.
Wer sich den Ausschreibungstext genau anguckt, wird merken, dass diese Argumentation möglicherweise genutzt wurde, um besonders die empirischen Aspekte der Geschlechterforschung in der Ausschreibung stark zu machen. Während es schon im ersten Spiegelstrich „Schwerpunkt in Forschung und Lehre im Bereich der Theorie und Empirie der Geschlechterverhältnisse“ heißt, gibt es noch einen weiteren Spiegelstrich mit der Formulierung „Kompetenzen in Methoden der empirischen Sozialforschung“. Obwohl unsere Forderung, in diesem Spiegelstrich insbesondere auf die qualitativen Methoden der Sozialwissenschaft einzugehen, von den WiMis geteilt wurde, stimmte die Mehrheit gegen diesen Vorschlag. Unser Kompromissvorschlag einer Ausformulierung in „qualitative UND quantitative Methoden“ wurde von Prof. Sven Chojnacki für „lächerlich“ erklärt, da empirische Sozialforschung beides beinhalte. Die WiMis störten sich außerdem genau wie wir daran, dass in der ursprünglichen Ausschreibung zwar „Kenntnisse innovativer, feministischer Ansätze“ gefordert werden, jedoch nicht weiter auf den Begriff „Vielfalt“ eingegangen wird. Prof. Bernd Ladwig unterbreitete daraufhin den Vorschlag, in einem weiteren Spiegelstrich „Kenntnisse innovativer Ansätze zu Vielfalt (z.B. Intersektionalität, Multicultural Citizenship, Postcolonial Theory)“ unterzubringen. Diesem Vorschlag schlossen wir uns unter der Bedingung an, auch „Queer Theory“ in die Aufzählung aufzunehmen. Für diesen Vorschlag, inklusive des Zusatzes „Queer Theory“ gab es eine breite Mehrheit. Schließlich wurde der Ausschreibungstext als Ganzes abgestimmt und angenommen. Dabei war unsere Zustimmung vielleicht nicht vollständig unproblematisch, da eine zentrale Forderung, die qualitativen Methoden in der Ausschreibung stärker hervorzuheben, nicht erfüllt wurde. Andererseits sind wir unserem Anliegen, einer Professur, die sich in Forschung und Lehre kritisch mit der Verschränkung verschiedener Herrschaftsverhältnisse auseinandersetzt, auch ein Stück näher gekommen. Es bleibt nun noch abzuwarten, ob die Ausschreibung in ihrer jetzigen Form den Mitgliedern der Berufungskommission eine ausreichende Argumentationsgrundlage dazu bietet, dies durchzusetzen.

Des Weiteren stimmte der Institutsrat mit Mehrheit dafür, endgültig die Diplomstudiengänge abzuschaffen. Wir legten dagegen unser studentisches Gruppenveto ein, das leider nur aufschiebende Wirkung hat. Sobald die Diplomstudiengänge offiziell abgeschafft sind, können für Studierende, die noch in diesen Studienordnungen eingeschrieben sind, letztmalige Prüfungstermine festgelegt werden, so dass sie gezwungen sind ihr Studium zu beenden. Dies halten wir für eine sehr unangebrachte Zwangsmaßnahme. Dieser Tagesordnungspunkt wird im nächsten Institutsrat wieder auf der Tagesordnung stehen.

Schließlich wurde noch der von Tanja Börzel eingereichte Antrag auf Aufnahme eines zusätzlichen Colloquiums von Prof. Bolle in das Lehrangebot des SoSe 2014 abgelehnt.

FSI*OSI Tresen

„I hate my f***ing hometown“

Ob die jährliche Nazidemonstration, rassistische Übergriffe auf ausländische Student_innen oder die erschreckend hohe Stimmabgabe für die NPD bei der U18-Wahl – der Rechtsextremismus stellt in Cottbus und Umgebung ein allgegenwertiges Problem dar. Wer in Cottbus aufwächst, wird unwillkürlich mit diesem Thema konfrontiert.
Die AFA Youth Cottbus hat das Projekt „Aufwachsen in Brandenburg“ als Anlass genutzt, um eine Dokumentation über die historische Entwicklung des Rechtsextremismus und der antifaschistischen Jugendkultur in Cottbus von 1990 bis 2013 zu machen. Ausgangspunkt ist die Zeit nach der Wende, in der gesellschaftliche Umbrüche und die aufkommende Perspektivlosigkeit bei den Jugendlichen zu einem starken Zulauf zur Rechten Szene führten. Ob und in wie weit sich die Situation in Cottbus innerhalb der 24 Jahre geändert hat, ist das zentrale Thema der Dokumentation. Interviews mit verschiedenen Personen und Gruppen, die sich gegen Rassismus engagieren, sowie vergessenes Filmmaterial beleuchten wichtige Ereignisse in der Entwicklung.

Wann? Montag, 27. Januar, 19 Uhr
Wo? Bandito Rosso, Lottumstraße 10a

U8 Rosenthaler Platz oder U2 Rosa-Luxemburg-Platz

Wir freuen uns auf euch!
Eure FSI*OSI