Doktorand:innen-Workshop für Erstakademiker:innen

organisiert von Hamid Taieb und Barbara Vetter
in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für analytische Philosophie (GAP)
Humboldt-Universität zu Berlin, 24.-25. April 2024

Der Workshop richtet sich an Promovierende sowie Personen kurz vor oder nach der Promotion im Fach Philosophie, die als erste in ihrer Familie studiert haben. Er bietet ihnen die Möglichkeit, sich untereinander und mit etablierten Philosoph:innen über ihre Projekte und Forschungsergebnisse auszutauschen. Außerdem dient er der Vernetzung und dem Austausch mit anderen “firstgen”-Philosoph:innen.
Der Workshop hat keinen inhaltlichen Schwerpunkt. Alle Themen der im weitesten Sinne analytischen Philosophie (inkl. analytisch ausgerichteter Philosophiegeschichte) sind herzlich willkommen.

Ablauf:
20 bis 25-minütige Vorträge der TeilnehmerInnen mit anschließender Diskussion; zusätzlich ausführliche individuelle Feedbackgespräche mit Beratung zur Karriereplanung durch ausgewiesene Philosoph:innen.
Zusätzlich wird eine Gesprächsrunde zur Situation von Erstakademiker:innen in der Philosophie mit der Bildungssoziologin Christina Möller stattfinden.
Da die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen begrenzt werden muss, wird es ein Auswahlverfahren geben.

Kosten:
Die Tagung ist kostenlos. Wir streben an, Unterkunft und Reisekosten (im Umfang einer Bahnfahrt 2. Klasse) für alle Teilnehmenden zu finanzieren.

Organisationsteam:
Hamid Taieb, HU Berlin
Barbara Vetter, FU Berlin

Zusätzliche Expert:innen:
Elke Brendel, Universität Bonn
Kristina Musholt, Universität Leipzig
Christian Neuhäuser, TU Dortmund
Markus Wild, Universität Basel
sowie
Christina Möller (Bildungssoziologie), TU Dortmund

Bitte schicken Sie Bewerbungen bis zum 31. Dezember 2023 an: aneta.miernik@fu-berlin.de
Die Bewerbungsunterlagen sind:

  • Dissertationsprojekt (max. 3 Seiten);
  • Lebenslauf;
  • Motivationsschreiben, inklusive Erläuterung zur Motivation für die Teilnahme an einem Workshop für Erstakademiker:innen.

Bitte schicken Sie das Motivationsschreiben als eigene Datei. Das Dissertationsprojekt und der Lebenslauf werden durch das Organisationsteam und die Expert:innen bewertet, das Motivationsschreiben wird nur dem Organisationsteam zugänglich sein (und wird natürlich vertraulich behandelt).

Zu- und Absagen werden voraussichtlich bis spätestens Mitte Februar 2024 verschickt.