Irland und Meine Erwartungen

Meine Erwartungen an denn Irland Aufenthalt.

Ich gehe mit gemischten Gefühlen nach Irland zum einen freue ich mich ein neues Land kennen zu lernen, neue Kulturen zu erleben und dort mein Englisch zu verbessern. Allerdings ist es zu Hause auch Schön 😛

Des Weiteren weiß ich nicht wie ich dort klarkommen werde in welch ein Unternehmen ich komme, was ich da tuhen werde, wie den Menschen dort sind und wie die Unterkünfte dort sind . Und dann ist alles schon aufregend und vielleicht ein wenig beängstigend. Doch gehe ich allgemein mit positiven Erwartungen nach Irland und bin schon darauf gespant wie es wird.

 

Das Auslandspraktikum

Mit der Entsendung von Fachinformatik-Azubis in ein Auslandspraktikum setzt der afib (Ausbildungsverbund Fachinformatik Berlin) im Raum Berlin/Brandenburg zum vierten Mal ein weiteres Zeichen zur Steigerung der Qualität in der IT-Ausbildung. Die angehenden Fachinformatiker des Lehrjahres 2011 sind Teil einer Gruppe mehrerer Auszubildenden, die ab 08.04.2013 einen achtwöchigen Auslandsaufenthalt in Irland und Nordirland verbringen werden.

Der afib hatte schon im Jahr 2008 in enger Kooperation mit dem Oberstufenzentrum für Informations- und Medizintechnik (OSZ IMT), der STRATO AG, der Deutschen Telekom und dem Institut für lebenslanges Lernen in Europa (ILE-Berlin) das Projekt “Europaerfahrung für Azubis in IT-Berufen“ (E-FAIT) initiiert und 14 Fachinformatik-Auszubildende nach Irland entsandt.

Auch das diesjährige Projekt “Training in Europe Supplemented” (TIES) wird im Rahmen der Mobilitäts-Maßnahme des EU-Bildungsprogramms LEONARDO DA VINCI durchgeführt, welches u.a. Vermittlungs- und Austauschprojekte für Personen in der beruflichen Erstausbildung fördert. Ziel der Maßnahme ist die “Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität von Menschen in Berufsausbildung, insbesondere jungen Menschen”.
Unseren Auszubildenden ermöglicht das Auslandspraktikum, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im konkreten Arbeitsumfeld zu erproben und zu erweitern.

Durch die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern können sie ihre so genannten Schlüsselqualifikationen erweitern – beispielsweise Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Toleranz, Offenheit, Anpassungsfähigkeit und Kenntnisse über andere Lebensweisen. Diese Zusatzqualifizierung ermöglicht bei späteren Bewerbungen einen leichteren Einstieg in den regionalen, nationalen oder internationalen Arbeitsmarkt.
Eine weitere Qualifizierung erwartet die Irland-Besucher bei deren Rückkehr. Sie erhalten nach einer Prüfung ihrer Englischkenntnisse ein europaweit anerkanntes telc-Sprachenzertifikat.

In diesem Webtagebuch berichten die “Irland-Azubis” regelmäßig über Ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Auslands-Praktikums.