Auf dieser Seite dreht sich alles um #FirstGenPhilosophers: Philosoph:innen mit nicht-akademischem (familiären) Hintergrund. Dies soll als Plattform dienen für all die verschiedenen Erfahrungen, Meinungen und Vorstellungen Philosophierender erster Generation. Von diversen Perspektiven profitiert nicht nur die Philosophie, sondern auch die Debatte rund um Bildungsgerechtigkeit.
Die Debatte lebt auch davon, dass Sie Teil davon werden. Wenn Sie selbst Philosoph:in erster Generation sind, welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Welchen Einfluss hat ihr familiärer Hintergrund auf Ihren philosophischen und akademischen Werdegang gehabt? Gibt es aus Ihrer Sicht spezifisch philosophische Gründe dafür, Erstakademiker:innen speziell zu fördern und einzubeziehen – und wie kann oder soll das geschehen?
Wir freuen uns über Ihre Beiträge, die wir gerne auch anonym veröffentlichen (sofern wir die Identität der Beitragenden überprüfen können)! Als Richtwert empfehlen wir, dass Beiträge nicht deutlich länger als 1000 Wörter sind und sich an (manchen, aber nicht unbedingt allen) der folgenden Leitfragen orientieren: Wie würden Sie Ihren sozialen Hintergrund beschreiben? Was waren für Sie besondere Schwierigkeiten, die mit Ihrem Hintergrund zu tun hatten oder haben? Was hat Ihnen dabei besonders geholfen, diese oder andere Schwierigkeiten zu überwinden? Gibt es besondere Einsichten oder Perspektiven, die Sie Ihrem Hintergrund verdanken und die für Ihre philosophische Forschung oder Lehre von besonderem Wert sind?
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Schreiben Sie uns für dieses und weitere Anliegen gerne! firstgenphil@philosophie.fu-berlin.de