Erwartungen an Irland

Im Zuge der Blog-Vorbereitung hier ein kleiner Einblick in die
„ersten großen Taten“ in Irland.

Natürlich sehen wir zu erst den Flughafen und anschließen die „Schlafgelegenheit“. Diese sehen dann unterumständen auch so aus:

Hier sollte eigentlich eine Hütte zu sehen sein :/
Bild von J.Smith - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maidu_hut_recreation_-_Maidu_Interpretive_Center.jpg

Wohin es danach geht steht noch offen. Allerdings kommen wir am Wochenende (Samstag) an, sodass es sich vielleicht anbietet, sich die Umgebung genauer anzuschauen – je nach dem wie fit ich nach der Ankunft noch bin. Ansonsten steht wahrscheinlich ausschlafen auf dem Programm.

Später will ich mir definitiv die grünen Felder anschauen, die man aus dem TV kennt. Außerdem verkosten sich die getränke auch nicht von selbst.

Mehr kommt später.

Stefan

Das Auslandspraktikum

Mit der Entsendung von Fachinformatik-Azubis in ein Auslandspraktikum setzt der afib (Ausbildungsverbund Fachinformatik Berlin) im Raum Berlin/Brandenburg zum vierten Mal ein weiteres Zeichen zur Steigerung der Qualität in der IT-Ausbildung. Die angehenden Fachinformatiker des Lehrjahres 2011 sind Teil einer Gruppe mehrerer Auszubildenden, die ab 08.04.2013 einen achtwöchigen Auslandsaufenthalt in Irland und Nordirland verbringen werden.

Der afib hatte schon im Jahr 2008 in enger Kooperation mit dem Oberstufenzentrum für Informations- und Medizintechnik (OSZ IMT), der STRATO AG, der Deutschen Telekom und dem Institut für lebenslanges Lernen in Europa (ILE-Berlin) das Projekt “Europaerfahrung für Azubis in IT-Berufen“ (E-FAIT) initiiert und 14 Fachinformatik-Auszubildende nach Irland entsandt.

Auch das diesjährige Projekt “Training in Europe Supplemented” (TIES) wird im Rahmen der Mobilitäts-Maßnahme des EU-Bildungsprogramms LEONARDO DA VINCI durchgeführt, welches u.a. Vermittlungs- und Austauschprojekte für Personen in der beruflichen Erstausbildung fördert. Ziel der Maßnahme ist die “Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität von Menschen in Berufsausbildung, insbesondere jungen Menschen”.
Unseren Auszubildenden ermöglicht das Auslandspraktikum, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im konkreten Arbeitsumfeld zu erproben und zu erweitern.

Durch die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern können sie ihre so genannten Schlüsselqualifikationen erweitern – beispielsweise Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Toleranz, Offenheit, Anpassungsfähigkeit und Kenntnisse über andere Lebensweisen. Diese Zusatzqualifizierung ermöglicht bei späteren Bewerbungen einen leichteren Einstieg in den regionalen, nationalen oder internationalen Arbeitsmarkt.
Eine weitere Qualifizierung erwartet die Irland-Besucher bei deren Rückkehr. Sie erhalten nach einer Prüfung ihrer Englischkenntnisse ein europaweit anerkanntes telc-Sprachenzertifikat.

In diesem Webtagebuch berichten die “Irland-Azubis” regelmäßig über Ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Auslands-Praktikums.