Void Interests

Today I want to collect my „special“ interests, ie. all topics I seek refugee in when I feel down (no particular order).

  • cats and animal behavior
  • marine science
  • hair: hair-braiding, hair-growth, hair blogs,…
  • make-up techniques, beauty vlogs
  • dolls and doll-making
  • corsets, corsetry and corset-making, also related topics such as waist training
  • lingerie and lingerie-making
  • psychology
  • reading comics, web-comics, and theses/theories on comics.
  • thanatology (sciences of death)
  • jewelery and metalworks, especially gold
  • east asian politics/ news
  • calligraphy
  • memes
  • cartoons

Hmm… I’d say most of those are related to beauty, animals, psychology and the 9th art… and all topics seem very girly to me… interesting. I never considered myself being fond of „girly“ stuff.

Äußerlichkeiten

Produkte

Insgesamt möchte ich kein Shampoo, Conditioner oder Duschgel mehr kaufen. Eigentlich möchte ich komplett auf Seife umsteigen, damit ich so wenige verschiedene Produkte wie möglich benutze. Als Pflegeprodukte benutze ich hauptsächlich Öl und Cremes, diese benutze ich wie die Seife für Haare und Haut gleichermaßen.
Ich habe früher gerne mein eigenes Peeling angerührt, vor allem habe ich dabei die folgenden Produkte genutzt:

Man kann beides auch nur mit Wasser anrühren, kommt dann aber um eincremen nachher nicht drumherum. Für mich langfristig zu unpraktisch, aber super für zB Reisen (billige Creme aus dem Hotel+Peeling mischen, Peelen, abduschen). Die ganz Minimalistischen können sich das Peeling „from scratch“ selber herstellen 🙂 Ich hasse es nämlich auch, auf bestimmte Produkte angewiesen zu sein bzw. zu viel mit im Gepäck zu haben.

Reinigen:

Ölen:

  • Primavera : Mandelöl 100ml, €12,50 gibts in jedem Bioladen

Cremen:

  • (Maria Rose : Shea-Sahne Green Tea, 150ml, €12 +€4 Versand) den Pott brauche ich derzeit noch auf, werde ihn aber nicht mehr nachbestellen… denke ich…
  • LUSH : Celestial, 45ml, €19,35

Kosten

  • Reinigen: Das Peeling von Maria Rose benutze ich ca. bei jedem 2. Mal Duschen, eine Dose reicht mir ungefähr 5-6 Monate. Das heißt ich kaufe 2x im Jahr für ca. €35, dazu kommt 1x pro Jahr die Tea Tree Mask für €9. Mal sehen wie lange der BBC hält- bisher komme ich auf ca.€54 p.a.
  • Ölen: einmal Mandelöl reicht gepflegt für ca. ein Jahr- bleibt bei €12,50 p.a.
  • Cremen: Die Shea-Sahne reicht gerade mal für ca. ein halbes Jahr- bei €16 nicht gerade günstig. Celestial ist noch weniger ergiebig weil ich mir das Döschen mit meinem Freund teilen müsste, der täglich cremt. Ich habe deshalb genauso 6 Monate veranschlagt- ergo ca. €32 oder €39 bzw. bei beiden Cremes sogar €71 p.a.
  • Insgesamt macht das mit bei beiden Cremes €137,50 p.a. – das sind ca. €11,50 pro Monat, €2,80 in der Woche oder ca. €0,40 pro Tag ! Bedenke, dass ich mir sonst keine weiteren Produkte dieser Art kaufe und außerdem alles bio/vegan/fair/ohne Tierversuche/NK/tralala ist. Trotzdem: Ist das VIEL? Es hört sich mMn viel an *lach*

 

Pflege-Anleitungen

LOC – Ein guter Grundsatz:

  • Liquid ♥ Feuchtigkeit wird dem Haar zugeführt.
  • Oil ♥ Öl schließt Feuchtigkeit im Haar ein.
  • Cream ♥ Creme schließt Öl im/ am Haar ein.

Ölkur: zB für die Nacht vor der Haarwäsche, oder jederzeit nach Bedarf für die Spitzen und das untere Drittel der Haare. 3-4 EL Öl auf Kopfkaut und Haaren verteilen und einmassieren. Hierbei bietet sich jedes Öl an, ich überlege aber auch mal Weizenkeimöl auszuprobieren. „Weizenkeimöl deshalb, weil es angeblich den höchsten Anteil an Antioxidanzien hat (Vitamin E und ungesättigte Fettsäuren)“ (Silberfischchen) Ich benutze derzeit auch oft Creme für meine Haare, wenn sie sich irgendwie trocken anfühlen.

  • Eine gute Pflege-Routine für langes Haar+Seife von Silberfischchen/LHN

Das wichtigste hieraus zusammengefasst:

Gefiltertes Wasser+ saure Rinse:

  • Flasche 1: mit Zusatz von ca 1 EL Apfelessig
  • Flasche 2: mit Zusatz von 1 EL Apfelessig und 2-4 Tropfen Protein „im Winter kann man der 2. Rinse 2 Tropfen Öl zugeben und vor dem Rinsen sehr gut schütteln. Damit werden die Haare gewappnet gegen trocken Heizungsluft, sie fliegen weniger und werden weicher.“
  • Flasche 3. mit Zusatz von 2-4 Tropfen Protein

Proteine:

Derzeit benutze ich keine Proteine. Vielleicht probiere ich das aber mal!

  • Zu wenig Protein: Locken werden sehr gestreckt und sind nicht so elastisch wie sonst. Langfristig wird die Kämmbarkeit schlechter.
  • Zu viel Protein: die Haare werden wie Glaswolle und kletten. (Splissgefahr).

Ablauf Haarwäsche:

  1. Vorrinse mit Flasche 1 ♥ Essig bindet den Kalk und evtl. Chlor vom Wasser.
  2. Waschen/Einseifen mit BBC ♥ „Ohne Schaum keine Waschwirkung.“ Seife bindet Öl. Waschen in Wuchsrichtung, keine kreisenden Bewegungen mit den Händen!
  3. Rest von Flasche 1 zum 1. Ausspülen nehmen, dann Flasche 2 bis kein Schaum mehr im Haar ist. ♥ „Nicht der Wasserdruck ist entscheidend, sondern die Kontaktzeit. Mit Filterwasser geht Seife spielend leicht raus. Auf die Hinterkopf- und Nackenhaare wieder besonderes Augenmerk, ggf. mit der flachen Hand etwas auf das vorbeirinnende Wasser klopfen, damit es etwas eindringt. Wenn Rinse 2 leer ist, ist normalerweise schon gar kein Schaum mehr im Haar.“
  4. Flasche 3 zum 2. Ausspülen nehmen. ♥ „Rinse 3 dient der Entfernung von möglichen Schaumresten und v.a. der Entfernung der Säure.“
  5. Lufttrocknen lassen
  6. Evtl. für die Spitzen: Condi oder Leave-In mit Öl.

Noch ein Wort zur Kalkseife: Anzeichen für Vorhandensein von Kalkseife

  • die Seife lässt sich viel schlechter ausspülen
  • stumpfe, belegte, strähnige, „klätschige“ Haare. Auch: klettig-strohig-trockene Haare!
  • Kalkseife loswerden: ca. zwei Wäschen.
  • Kalkseife ist ein Signal, den Filter zu wechseln -> bei Wasserfiltern!

 

Build-Up

Da ich schon lange hauptsächlich mit Naturkosmetik (NK) lebe und mich sehr bewusst nicht überpflege, ist das kein Thema für mich. Jedoch eventuell interessant für den/die einen oder andere… „Im Prinzip ist es ein vermehrtes Anlagern von verschiedenen Stoffen auf Haar und Kopfhaut. Dabei  sollte man das vermehrte Anhäufen von Sebum nicht damit verwechseln. […] Erst wenn sich schwer auswaschbare Substanzen über Wochen im Haar festgesetzt haben, und dabei immer mehr von diesen Stoffen im Haar zurück bleiben, spricht man von einem Build-up.“ Moni/Luckycurls. Hier meine Zusammenfassung von ihrem Post- Welche Inhaltsstofe verursachen Build-Ups?

  • Silikone ♥ „Silikon hat ein geringes Build-up-Potential.“ Gefahr ist hier das zu viel.
  • Öle ♥ Zu viele Öle und Fette (jede Sorte außer vielleicht jene, die ins Haarinnere eindringen können) dichten das Haar gegenüber Feuchtigkeit  von außen  ab, denn es bildet  einen wasserabweisenden Film ums Haar. D.h. das Haar kann austrocknen. Deshalb sind für unsere Haare wasserbasierte Produkte wichtiger als reine Fettprodukte.“
  • Copolymere …
  • Acrylate …
  • PVP …
  • PVA …
  • Crotonates …
  • Vinyl uä. ♥ „Das [alle 5 o.g.] sind die verschiedenen haltgebenden Stoffe, die als Stylinghilfe benutzt werden. Diese Substanzen sind komplexe Polymere bzw. flüssiges Plastik und Harze, die meiner Meinung nach am schlechtesten mit Shampoo zu entfernen sind, aber im Öl ihre klebrigen Eigenschaften verlieren und somit mit Fetten gut zu entfernen sind. Sie haben ein relativ hohes Build-up-Potential, wenn man sie regelmäßig benutzt und kaum mit Ölen pflegt.“
  • Tensidkomplexe ♥ „Wenn wir also Tenside aus Conditionern, die meist eine positive Ladung haben, mit Tensiden aus einem Shampoo, die meist negativ geladen sind, zusammenbringen, ziehen sie sich gegenseitig an und reagieren miteinander. Es entstehen komplexe Verbindungen, die schwer auswaschbar sind. Zusätzlich können sich Silikone, Glycerin und andere Stoffe evtl.  mit diesen Komplexen verbinden, was sie noch schwerer auswaschbar macht. Das Problem kann entstehen, wenn man mit Shampoos und Conditionern gleichzeitig pflegt und/oder  zwischen den Pflegeschritten seine Haare nicht gründlich spült, so dass beide Tensidarten zusammenkommen. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass man umso länger spülen muss je lockiger die Haare sind. „

Abhilfe zu Build-ups verschaffen Ölkuren und die o.g.  LOC-Methode.

 

My Career

Finally, I want to analyze my study routine during the last 6 years. To provide you with some background info, I want to add that in general I am a fairly good student with some exceptions. Either I get straight As, or I will do moderate. I have never failed throughoutly or had to repeat a class. My weakness is definately that I am a slow learner and that I cannot deal with studying the exact same thing over and over again (ie. using flash cards only for vocabulary won’t work for me). My mind is network-based and I am a visual/haptic learner.

I want to put down here what did help me improve my learning: (no particular order)

  • tables, charts, schedules: I try to put everything I learn into a table. The creation of the table alone and thinking about organzing knowledge will help me studying the subject.
  • draw a comic based on the subject to study
  • create mind-maps every so often
  • Add-ons for Firefox (Perapera-kun), surfing the net in languages I have not yet fully mastered
  • join social networking sites of target language (renren.com, weibo.com)
  • make many native-speaking friends
  • cook dishes from target language country, try to use original recipe
  • use colourful markers, highlight notes
  • do summaries of your own notes from class
  • organize folders

Reine Farben

Was mich an meinem Studienfach hält, ist eine Leidenschaft, sie sich am Besten in einem Erlebnis auf den Punkt bringen lässt, das mich tief beeinflusst hast.

Ich besuchte 2004 die MoMa-Ausstellung in Berlin. Es gab eine lange Schlange, die Neue Nationalgallerie hatte ihre Kellerpforten geöffnet damit sich schaulustige Massen eine Nase voll Freiheitsstatue ziehen konnten. Alles in allem also kein Event, auf den ich sonderlich scharf gewesen wäre. Ich glaube, ich bin mit irgendeiner Gruppe dann doch hingegangen. Ich fand die Räume ungemütlich, die Werke waren oft zu groß für das Parkhaus au „van der Rohe“, oder zu klein und versanken darin. Felltassen, Dalí, Matisse, nackte Leiber in groben Strichen gähn, jaja. Die Moderne war irgendwie nicht so mein Ding, damals fand ich Japonismus eher interessant, plakative Werke beruhigten mein adoleszentes Gemüt eher; die Moderne war mir immer schon etwas zu laut, zu aufgeregt. Ich lief also völlig reizüberflutet an den marktschreierischen Schinken vorbei, entnervt von den Menschenmassen, ermüdet und vor allem enttäuscht von mir selber: Nun redete ganz Berlin von dieser unglaublich guten MoMa-Ausstellung, aber ich konnte dem ganzen wenig Positives abgewinnen. Wie sollte ich jemals wieder von mir behaupten können, dass ich Kunst mag, wenn ich doch als so ein maulender Banause in dieser einmaligen Gelegenheit umherschlurfte? Die großen Namen zogen an mir vorbei- kein Gemälde rief irgendein Feuer in mir wach, ich war deprimiert. Das soll’s gewesen sein?, dachte ich oft bei mir. Warum wird da so ein Brimborium gemacht? Man erkennt doch nix. Ich konnte keine meiner leidenschaftlichen Argumentationen aus dem Kunst-Unterricht in der Schule mehr nachvollziehen. Wurde aus mir gar ein von mir selbst verhasster Moderne-Muffel? Ein „Das hätt ich auch gekonnt“-Schreier?

Eines der wenigen Werke, die mir immer präsent geblieben sind, hing ziemlich unspektakulär neben einer der Glas-Flügeltüren, ob Ein- oder Ausgang, weiß ich nicht mehr genau. Es gab keine Sitzgelegenheit davor, und auch ich war zuerst einfach daran vorbeigegangen. In meinem Selbstzweifel in einen bequemen Trott gefallen, schaffte dieses Bild mich jedoch hervorragend ein-und abzufangen. Letztendlich, so meine Erinnerung mich nicht trügt, verbrachte ich dann den Rest der Zeit vor diesem beruhigenden Pool des Glücks.

Es war ein Yves Klein- genauer das Monochrome Bleu, das Pigment, dass er sich als International Klein Blue patentieren ließ.

Fragestunde

1.) Was liest Du gerade?

„Der Donaldist“, Ausgabe 139

2.) Welches Buch hat Dich zuletzt stark beeindruckt?

100 Jahre Einsamkeit

3.) Sammelst Du irgendetwas?

Literarisches, im weitesten Sinne

4.) Schreibst Du Widmungen in Bücher?

Ja, ich finde das macht eine Schenkung persönlich. Ich liebe es auch, Bücher mit Widmungen geschenkt zu bekommen, auch wenn ich selber nie in meine eigenen Bücher schreiben würde (sich selber widmet man schon viel zu viel)

5.) Schreibst Du Deinen Namen in Deine Bücher?

Gelegentlich, mit Kaufdatum und -ort, aussschließlich Bleistift

6.) Welches Buch hast Du doppelt?

Zuwenige, denn manchmal werde ich schwach und verleihe gute Bücher, die dann nicht mehr wiederkehren

7.) Von wem würdest Du Dir gern was vorlesen lassen?

Ich lasse mir grundsätzlich gerne von jedem etwas vorlesen. Gern Lieblingspassagen. Liebesgedichte vorlesen kannste dir aber ma schön verkneifen, wa!

8.) Sitzt Du im Kino lieber am Gang oder in der Mitte?

Ist das eine subtile Anspielung auf die hinreichende Unerträglichkeit der meisten Literaturverfilmungen?

9.) Welche ist Deine liebste Romanfigur?

Hm… Es gibt da keine besondere, die gleich einer Eisbergspitze über so viele andere herausragt

10.) Nach welchem System ordnest Du Deine Bücher daheim?

Lesefrequenz/ Zugriff

11.) Lesen: vor dem ins Bett Gehen oder nach dem Aufstehen?

Auch während des Schlafens!!!einself!!

12.) Welches Buch würdest Du Deinem größten Feind schenken?

Keins

13.) Hardcover oder Paperback?

Hardcover aus Bibliophilie, Paperback aus studentischen Sparmassnahmen

14.) Zeitung aus Papier oder im Netz?

Netz, wobei ich aus Papier immer bevorzugen würde, wenn ich es mir leisten kann

15.) Von welchem Buch bist Du zum ersten Mal so richtig gefesselt worden?

Semolina Seidenpfote und Bobo Siebenschläfer.

16.) Deine liebste Literaturverfilmung?

*hust* Die Geisha? *pieps*

17.) Tägliche oder wöchentliche Pflichtlektüre?

Pflichtlektüre ist ein Oxymoron, ich antworte nicht auf Unsinnsfragen.

18.) Bevorzugte Urlaubslektüre?

Ganz unterschiedlich, neues, altes und bekanntes gemischt

19.) Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?

Da entdecke ich jede Woche ein Neues… Einige Perlen halten soviel Weisheit in sich, und werden offenbar doch nie wirklich gelesen/ richtig zitiert, man möchte den Kopf einfach auf die Tischplatte fallen lassen… den Kopf einiger Kollegen…

Satisfaction

What I love about research is the satisfaction it gives me. I wondered where this satisfaction comes from, and I found out that I find great pleasure in exploring new things. As a child, Indiana Jones was my idol, and I guess he still is.

Although I am not afriad of snakes, I seldomly find pleasure in physical adventure. Instead, my pleasure is delivered by the moment I realize something I did not read by anyone else before, ie. is new to me. Of course, shortly after that I will feel afraid that I might not be the only/first one having this idea. So the next step of my „excercise“ is putting all my energy in finding out how new my idea is. This is often successful, since I trained myself to create very messy ideas with a lot of intertwined thoughts. Thus, research often proves I really am the first having precisely this bundle of  woozy thoughts. This of course, leaves me in my dim hut in a shining glory.

Now, if someone comes,  I might tell him or her about my newly discovered treasure. Of course, I am willed to prove I am the only person who found all this out: so, I gladly tell about other people’s views and what their ideas lack and what makes my idea so unique etc pp.

If this person whom I told this now begins to criticize my thoughts, I am usually silently listening. After having heard what my idea is missing, I am often discouraged to re-check and re-think again. I feel miserable and very likely, I will bury my treasure somewhere in my mind to forget it.

I wondered why, and now I know: conversation about research is not giving me the satisfaction I need. I am happy on my treasure island, and people from outside my internal war cannot interfere. If I was the one critcizing myself, it would be more bearable.

This annoys me, since I know it is crucial to let others be part of one’s research, to learn how to fight and also to learn that the idea I came up with might be new and unique, but useless and/or too hard to understand for the public.

I like teamwork, though. Think tanks are just not my area, nor are publications with more than one author. I definately need to find another way for satisfaction. Is wakeboarding a true alternative?

Neues aus Dahlem

Um meine geneigten Leser auf dem Stand der Dinge zu halten, zähle ich kurz auf, was aktuell so passiert.

  • Ich bin seit dem 10.06.2010 um 10a.m. studentische Hilfskraft an meinem Institut! 😀 Knapp 18 Stunden habe ich schon gearbeitet, und Mitte Juli regnet es Geldscheine vom Senat direkt auf mein Konto! 😀 😀
  • …deshalb muss meine Mitgliedschaft der FSI OAKG neu überdacht werden. Es muss zB. noch eine „Nachfolge“ gesichert werden sowie zB. der Erstitag langsam geplant werden.
  • Derzeit belege ich im ABV-Rahmen eine ZEDAT-Fortbildung zu MS Access, Project und SPSS.
  • Ich musste eine Prüfungberatung absolvieren und hochheilig versprechen im SS2011 meinen B.A. abzugeben… 加油加油!
  • …im Rahmen dessen sollte ich überlegen, wie ich meinen Post-B.A.-Studienplatz sichere, am Besten mit einem Stipendium o.ä. gesichert…
  • Am 01.07. werde ich meine Präsentation zu Willie Bester halten. Ohje! Und ich hab noch nichts getan…