StuPa-Wahlen: Vorläufiges Ergebnis online

Der Studentische Wahlvorstand hat das vorläufige Ergebnis der Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) veröffentlicht. Besonders spannend war es in diesem Jahr ja nicht, das schlug sich auch in einer miserablen Wahlbeteiligung von 11,35% nieder. Am Fachbereich PolSoz war sie mit 14,63% immerhin noch etwas höher. Die „Koalition“, die den derzeitigen AStA trägt, konnte erneut die absolute Mehrheit erringen; darin vertreten sind vor allem linke, parteipolitisch unabhängige Fachschaftsinitiativen und interessenvertretende Listen, etwa die „Studierenden mit Kind“ oder die „Unabhängige Schwule Liste“. Wir als FSI*OSI konnten unser Ergebnis von letztem Jahr wiederholen und sind erneut mit zwei Sitzen im StuPa vertreten.
Einen ziemlich siechen Eindruck macht die Opposition im StuPa: die noch vor wenigen Jahren – wenn auch aus politisch völlig verschiedenen Ecken stammend – federführenden Oppositionsgruppen LHG und SDS.die Linke müssen sich mit jeweils noch einem Sitz zufrieden geben. Die Grüne Hochschulgruppe konnte sich wieder leicht steigern, von drei auf vier Sitze. RCDS und JuSos halten ihr Ergebnis, mit einem beziehungsweise drei Sitzen. Keine Sorgen scheint sich die gemeinsame Liste von FSI Jura und Café Tatort um ihre Wähler_innenbasis machen zu müssen: erneut schafft es diese Oppositionsliste, vier Mandate zu erobern.

Völlig unspektakulär verlief – erwartungsgemäß – die Wahl zum Fachschaftsrat PolSoz. Als einzige antretende Liste erhielten die PolSoz-Inis alle Sitze. Eine Ein-ListenWahl gab es in diesem Jahr ohnehin an allen Fachbereichen mit Ausnahme der Rechtswissenschaften: dort errang die FSI Jura/Café Tatort sechs von sieben Sitzen, der letzte ging an die Kritischen Jurist_innen. Der RCDS ging leer aus.

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